Sehr kleine, büschelbildende, laubabwerfende Staude (H 20-25 cm, B 30 cm). Blätter breit-lanzettlich (10 cm), längs gerippt, hart, graublau. Blüten in Blütenständen Blüten aufrecht, einfach (2 cm), sehr hell lila. Blütezeit: Juli-August. Gute Bodendecker-Staude für schattige und halbschattige Standorte, benötigt nährstoffreichen und immer feuchten Boden.
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Kräuter haben weiche, unverholzte Stämme. Bei einigen Arten können die älteren Stiele etwas hart sein oder verholzten Stämmen ähneln (z.B. Bambus).
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Kräuter unverholzte Pflanze. Stängel und Blätter sind immergrün oder abwerfend (jedes Frühjahr wieder wachsen). Stauden blühen normal in mehreren folgenden Jahren. Einige Stauden entwickeln spezifische, unterirdische Organe - Zwiebeln, Knollen oder Rhizome. Diese Stauden sind weiter in Zwiebel-, Knoll- oder Rhizompflanzen eingeteilt.
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Die Pflanze entwickelt jedes Jahr im Frühling neue Blätter oder Nadeln, die im Herbst abfallen. Kräuterpflanzen können im Herbst den ganzen oberirdischen Teil abwerfen (Blätter und Stängel) und wachsen im Frühjahr erneut.
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Die Pflanze hält bei entsprechenden Wachstumsbedingungen Temperaturen bis -23 °C stand
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Die Pflanzen gedeihen in einer mehr oder weniger schattigen Lage, sie tolerieren auch etwas direkten Sonnenschein.
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Feuchter Boden enthält in der Regel mehr feine Tonteilchen und weniger Sand, mehr Humus und organische Stoffe. Solcher Boden ist etwas schwerer, aber luftig und nicht hart. Trockenheit ist normalerweis kein Problem. Pflanzen finden hier mehr oder weniger permanent mäßige Feuchtigkeit.