Ginkgo biloba "Sport Horizontalis"

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Ginkgo biloba "Sport Horizontalis"

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dvokrpi ginko "Sport Horizontalis"

dvokrpi ginkovec "Sport Horizontalis"

Ginkgo biloba "Sport Horizontalis" Beschreibung dvokrpi ginko "Sport Horizontalis" Beschreibung Zwergiger Baum, langsamwachsend (bis 3 m, abhängig auch von Stammhöhe). Äste meist horizontal, gelegentlich leicht überhängend. Krone breit (bis 5 m), flach bis flach rundlich. Blätter langgestielt, fächerförmig, ledrig, grün mit weißen Streifen, Herbstfärbung gelb. Sehr widerstandsfähig. Es eignet sich als Kübelpflanze, kot bonsai in für kleine Gärten.
  • Diese Pflanzen wachsen am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Normalerweise tolerieren sie mehr Sonne und Hitze, wenn sie genügend Feuchtigkeit haben; im Halbschatten benotigen sie weniger Wasser.

  • Koniferen haben verholzte Stiele (Stämme und Äste); sie sind auch als Gehölze oder Nadelgehölze bekannt. Die Blätter von Koniferen sind in Nadeln oder Schuppen verwandelt, oft sind sie hart und ledrig.

  • Die Pflanze entwickelt jedes Jahr im Frühling neue Blätter oder Nadeln, die im Herbst abfallen. Kräuterpflanzen können im Herbst den ganzen oberirdischen Teil abwerfen (Blätter und Stängel) und wachsen im Frühjahr erneut.

  • Die Pflanze hält bei entsprechenden Wachstumsbedingungen Temperaturen bis  -23 °C stand

  • Durchlässige oder trockene Böden sind leicht und locker, zumindest teilweise sandig. Wasser bleibt nicht lange stehen. Diese Böden sind luftiger und wärmer, aber auch trockener und mit weniger Humusgehalt. Solche Böden trocknen schnell aus (z. B . Steingärten  Steinmauern, an sonnigen Böschungen, auf sandigen Böden, in der Nähe von Gebäuden... ). Diese Pflanzen benötigen wasserdurchlässige Böden ohne Staunässe, sind sehr trockenheitsresistent, aber vertragen keine konstante Feuchtigkeit und Überschwemmungen.

  • Gehölze, in der Regel mit einem starken Stamm und einer Krone. Ein Baum kann auch mehrstämmig sein. Die Krone ist variabel, locker oder dicht, symmetrisch oder unregelmäßig geformt. Die meisten Bäume erreichen eine Höhe von mehr als 3 m.

  • Die bunten Blätter haben Muster unterschiedlicher Farben, meistens ist das Muster weiß oder gelb auf grünem Untergrund. Das Muster kann gestreift, gefleckt, gepunktet, umrandet sein, es können aber ebenso ungleichmäßige Muster oder verstreute Farben sein; unterschiedlich Farbtönungen gehen allmählich über oder bilden zwischen den Flächen unterschiedlicher Farben scharfe Abgrenzungen. Die Farbintensität und die Muster der Blätter oder Nadeln  auf der einzelnen Pflanze variieren bezüglich der allgemeinen Gesundheit und des Zustands der Pflanze, ihres Alters, der Schnittart sowie der Versorgung, einen starken Einfluss über auch Wetter, Mikroklima, Sonnenbestrahlung, Boden und Zugang zu Wasser und Nährstoffen aus. Färbung und Muster auf den Blättern können sich je nach Alter des einzelnen Blattes oder Triebes und durch die Jahreszeiten ändern.

  • Blätter oder Nadeln zahlreicher Laubgewächse färben sich gewöhnlich im Herbst, bevor das Laub abfällt, überwiegend in gelben, orangen und/oder roten Tönen. Ein ausgeprägtes herbst-rotes oder ähnliches Farbbild erscheint auch bei einigen immergrünen Pflanzen, deren Blätter/Nadeln im Herbst nicht abfallen. Die Herbstfärbung ist ebenso vom Allgemeinzustand der Pflanze, ihrer Versorgung, dem Wetter und ihrem Standort abhängig. Allgemein färben sich im Herbst die Blätter stärker, wenn das Wetter trocken ist und die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht größer sind, sie färben sich intensiver auf trockenen, sandigen Böden mit weniger Stickstoff. Bei gezüchteten Pflanzen kennen wir zahlreiche Sorten, bei denen die herbstliche Laubfärbung anders oder intensiver als bei den Basissorten ist.
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