Kleine, aufrechte, gruppenbildende laubabwerfende Staude (H 40-50 cm, B 20-25 cm). Blätter langgestielt, tief fiederförmig geteilt (15-20 cm), mit oval- bis eiförmigen Blattlappen (1,5-3 cm), glatt, hell graugrün bis bläulichgrün. Blüten in lockeren, endständigen Blütenständen an aufrechten Stängeln, sternförmig (3-4 cm), mit zurück gebogenen und gerollten Blütenblättern, untersciedlich gafärbt: blau, rosa, rot oder weiß. Blütezeit: Mai-Juli. Schmetterlinge und Bienen anziehen. In diese Gruppe gehören kompakte, niedrige Sorte, die auch reich und lang blüten.
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Kräuter haben weiche, unverholzte Stämme. Bei einigen Arten können die älteren Stiele etwas hart sein oder verholzten Stämmen ähneln (z.B. Bambus).
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Kräuter unverholzte Pflanze. Stängel und Blätter sind immergrün oder abwerfend (jedes Frühjahr wieder wachsen). Stauden blühen normal in mehreren folgenden Jahren. Einige Stauden entwickeln spezifische, unterirdische Organe - Zwiebeln, Knollen oder Rhizome. Diese Stauden sind weiter in Zwiebel-, Knoll- oder Rhizompflanzen eingeteilt.
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Die Pflanze entwickelt jedes Jahr im Frühling neue Blätter oder Nadeln, die im Herbst abfallen. Kräuterpflanzen können im Herbst den ganzen oberirdischen Teil abwerfen (Blätter und Stängel) und wachsen im Frühjahr erneut.
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Die Pflanze hält bei entsprechenden Wachstumsbedingungen Temperaturen bis -23 °C stand
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Diese Pflanzen wachsen am besten an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Normalerweise tolerieren sie mehr Sonne und Hitze, wenn sie genügend Feuchtigkeit haben; im Halbschatten benotigen sie weniger Wasser.
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Feuchter Boden enthält in der Regel mehr feine Tonteilchen und weniger Sand, mehr Humus und organische Stoffe. Solcher Boden ist etwas schwerer, aber luftig und nicht hart. Trockenheit ist normalerweis kein Problem. Pflanzen finden hier mehr oder weniger permanent mäßige Feuchtigkeit.